gepufferte Buskarte

Hinweise

Gepufferte Buskarte in Verbindung mit dem Floppy-Controller

Wenn auf der rechten Seite eine abgewinkelte Pfostenfeld-Buchse von Unten eingelötet wird, kann zum Beispiel der Floppy-Controller in Verlängerung der Buskarte direkt angesteckt werden. Alternativ dazu kann auch auf den Verlängerungssteckplatz der gepufferten Buskarte eine Sechste 50 Polige PfostenfeldBuchse eingebaut werden und der Busstecker des Floppycontrollers von der Leiterseite der Karte bestückt werden. Damit ist die Vertauschung des geraden und Ungeraden Pinreihe des letzten Bussteckverbinders aufgehoben. Dann kann die Floppy-Karte nur noch auf diesemSteckplatz verwendet werden!

Ansonsten muss die ungepufferte Buskarte an einen EFS Stecker angeschlossen werden.

Bei dieser langen Konfiguration müssen die Daten und Adressleitungen und eventuell auch die Steuerleitungen mit 2,2 K Pull Up Widerständen am Ende abgeschlossen werden. Durch kleine Unterbrechungen und ziehen von Draht- verbindungen kann die Richtungssteuerung auf insgesamt acht Steckplätze erweitert werden.

Mit etwas Bastelei und Austausch des 74LS30 gegen einen 74LS133 können maximal 13 Slots in die Richtungssteuerung einbezogen werden.

Beim Betrachten der Schaltung sollte das klar werden.

aktualisiert am 30.03.2014

Wenn auf der rechten Seite ein abgewinkelter Pfostenfeld-Stecker von Unten eingelötet wird kann zum Beispiel der Floppy- Controller in Verlängerung der Buskarte direkt mit dem Gegenstück das auch auf der Buskarte fünfmal vorhanden ist um die anderen Erweiterungen aufzunehmem, angesteckt werden. Wenn in den Befestigungslöchern der Buskarte vier M2,5 Schrauben mit Muttern so verschraubt werden, das die Floppy.Controllerkarte gerade auf dem Tisch oder der Unterlage aufsetzt ist das auch eine Stabile Konstruktion.

Ein Vertauschen der Anschlüsse durch stecken auf einen anderen Steckplatz ist damit im Gegensatz zum nächsten Vorschlag auch nicht mehr möglich. Alternativ dazu kann auch auf den Verlängerungssteckplatz der gepufferten Buskarte eine Sechste 50 Polige PfostenfeldBuchse eingebaut werden und der Busstecker des Floppycontrollers von der Leiterseite der Karte bestückt werden. Damit ist die Vertauschung des geraden und Ungeraden Pinreihe des letzten Bussteckverbinders aufgehoben. Dann darf die Floppy-Karte nur noch auf diesemSteckplatz verwendet werden! Ansonsten muss die ungepufferte Buskarte an einen EFS Stecker angeschlossen werden. Bei dieser langen Konfiguration müssen die Daten und Adressleitungen und eventuell auch die Steuerleitungen mit 2,2 K Pull Up Widerständen am Ende abgeschlossen werden. Durch kleine Unterbrechungen und ziehen von Drahtverbindungen kann die Richtungssteuerung auf insgesamt acht Steckplätze erweitert werden. Mit etwas Bastelei und Austausch des 74LS30 gegen einen 74LS133 können maximal 13 Slots in die Richtungssteuerung einbezogen werden. Beim Betrachten der Schaltung sollte das klar werden.